Mein Name ist Andreas Ogger und ich bin Investor, Referent für finanzielle Bildung sowie Eigentümer und Teilhaber an über 20 Firmen. Außerdem sitze ich im Aufsichtsrat von fünf Aktiengesellschaften mit einem derzeitigen Gesamtwert von über 120 Mio. Dollar, die ich mitbegründet und aufgebaut habe.
2011 habe ich die Investorengemeinschaft der Wohlstandsbildner gegründet. Mein Ziel war es, eine Plattform für finanzielle Bildung und Investitionen zu schaffen. Gemeinsam mit meinem Team recherchiere und entwickle ich renditestarke und plausible Vermögensanlagen, die zur Säulenstrategie passen – einer Strategie, wie sie von institutionellen Investoren seit Jahrhunderten angewendet wird.
Vom Mönch zum Investor
Cowboy, Pilot oder Lokführer wollte ich im Kindesalter nie werden, und schon gar kein Finanzmensch. Bis zum 16. Lebensjahr war mein Traumberuf: Mönch!
Heute sitze ich nicht im Kloster, sondern in Führungsgremien, Beratungen und Seminarräumen.
Immerhin: Pilot bin ich geworden, wenigstens zur privaten Freude. Der Mönch als innere Haltung blieb auch bestehen, und das war ein Glück, denn: Die Einstellung und Denkweise eines Mönchs warenes, die mir zum finanziellen Durchbruch verhalfen.
Musik, Medizin und Sport
Bis dahin habe ich fast 25 Jahre lang mein Geld als Konzertsolist und einige Jahre zusätzlich als Osteopath und Sportcoach verdient, bis mir die Mehrgleisigkeit zu anstrengend wurde. Ich wollte ausreichend viel Geld aufbauen zur finanziellen Absicherung meiner Familie, für mehr eigene Zeit, für größere Projekte und für kostspielige und erhebende Hobbys wie die Fliegerei.
Börse und andere Verlustplattformen
Sechs Jahre an der Börse, teils im Vollzeithandel, machten mich demütiger, aber nicht reich. Die Weltbörsen sind kein Marktplatz mehr, sondern eine Umverteilungsplattform, auf der das Geld mithilfe vieler in die Taschen weniger fließt.
Diese Wenigen freuen sich über die Masse der finanziell naiven Kleinanleger, die mit massentauglichen Dingen ETFs, Anleihen, Gold-Zertifikaten und börsennotierten Fonds buchstäblich ihr Glück versuchen. Was soll der Kleinanleger auch sonst machen? Er glaubt die Dauererzählung der Medien, die Börse sei alternativlos.
Venture Capital
Mit 37 wollte ich es machen wie die Großen: Vorbörsliche Firmenbeteiligungen als Private Equity. Finanziell ungebildet und als leichtgläubiges Finanzopfer verließ ich mich dabei auf Betrüger und Hochstapler. Doch niemand hat mir erklärt, wie ich ein Investment prüfe und die richtigen Fragen stelle.
Die Folge: Hunderttausende Euro verloren – Verluste, die ich heute wertvolles Lehrgeld nenne. Denn durch sie habe ich die Lehrer und Strategien kennengelernt, dir mir gezeigt haben, wie mit Kapital jeder Größenordnung fair, ethisch, effektiv und im Wortsinne wertvoll, weil mit Wert füllend, umgegangen werden kann – und das jenseits von Banken, Börsen und Bitcoins.
Lernen zu investieren wie Instis
Institutionelle, professionelle und in der Öffentlichkeit weitgehend unauffällige Portfolio-Manager zeigten mir Wege, wie Profis Milliarden an Pensions- und Anlegergeld sichern und vermehren. Ich erkannte Muster, finanzielle Intelligenz und ein ausgewogenes Konzept, das ich für die zuerst kleinen Summen meines eigenen Vermögensaufbaus herunterbrechen konnte. Das Ergebnis war die Wohlstandsbildner-Strategie.
Diese Jahrhunderte alte, einfach umzusetzende Strategie hat mich in wenigen Jahren wirtschaftlich weitgehend unabhängig gemacht. Und die Marke Wohlstandsbildner wurde durch sie mit zeitloser Substanz, Seminaren und vielen hundert Co-Investoren bereichert.
Wohlstandsbildung und -sicherung
Wohlstandsbildung ist für mich das, was Vermögensaufbau begreifbar und für jeden nachvollziehbar macht, ihn beschleunigt und auch große Geldmengen vor Krisen jeder Art sichert. Davon handelt mein Finanzseminar. Dafür braucht es weder ein Investoren-Gen noch viel Geld zum Start. Anstrengend ist es auch nicht.
Es genügt die klare, unwiderrufliche Entscheidung, die eigene finanzielle Realität mindestens auf das Niveau wirtschaftlicher Absicherung zu heben, der nach meiner Definition zweiten von vier Stufen finanzieller Entspannung; mit dieser lässt es sich schon ziemlich frei leben. Und niemand muss auf dieser Stufe stehen bleiben, denn das Schöne ist: Ist der Prozess wahrer Wohlstandsbildung einmal angeworfen, arbeitet er für den Investor lebenslang weiter.
Wirtschaftliche Absicherung und finanzielle Souveränität
„Finanzielle Freiheit“ ist ein großes und oft missbrauchtes Wort, denn wer sie hat, redet nicht darüber. Diese Grenzenlosigkeit in Geldsachen ist weit weniger erstrebenswert, als die denken, die sie nicht haben; denn so viel Geld geht wieder mit viel Arbeit und einem meist riesigen Hamsterrad einher.
Den meisten reicht eine solide wirtschaftliche Absicherung (die zweite Stufe finanzieller Entspannung in meiner Investorenwelt) über das eigene Leben, und diese ist für jeden erreichbar. Wer weitersteigen möchte, kann sich mit der dritten Stufe finanzieller Souveränität noch Größeres ermöglichen.
Was ich habe und wer ich bin
Meine Situation heute: Ich bin Eigentümer und Teilhaber an mehr als 20 Firmen. Ich sitze im Aufsichtsrat von bislang fünf Aktiengesellschaften, die ich mitgegründet und aufgebaut habe bei einem Gesamtwert von über 130 Mio. Dollar.
Doch das Investorendasein nimmt einen vergleichsweise geringen Teil meiner Zeit ein; das größte Gewicht meiner täglichen Arbeit liegt auf den Seminaren und der Begleitung von angehenden Investoren, die mit unserer Strategie und mit den Instrumenten für Wohlstandsbildner Vermögen aufbauen und sichern möchten.
In einer Welt zunehmender Chancen wie Herausforderungen und Chancen bin ich ein empirisch arbeitender Zweifler, ein positiv auf die Zukunft ausgerichteter Realist und pragmatisch eingestellter Visionär. Dabei ist einer
meiner unveräußerlichen Werte der Sinn, den ich darin empfinde, andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten – hin zu unternehmerischem Denken und einem selbstermächtigten Leben in Fülle.