Du hast noch Fragen?

Dir ist noch nicht klar, ob die Investorenausbildung der richtige Weg für dich ist?
Du möchtest vorab klären, wie du die Säulenstrategie für dich umsetzen kannst?
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Dann kontaktiere uns gerne – und wir lernen uns kennen und können alle deine Fragen klären.

Schicke uns zwei bis drei Terminvorschläge mit Datum und Uhrzeit; wir bestätigen dir per E-Mail, wann wir durchklingeln. 

Unverbindliches Kennenlerngespräch


Oft gestellte Fragen und Antworten

Wenn du mit dem Vermögensaufbau starten willst, beträgt die Mindestsumme rund 2.000 €, um mit unserer Säule I Infrastruktur mit dem strategisch wichtigen Topfprinzip loszulegen.

Wenn du gleich alle drei Fundamentalsäulen belegen willst, kannst du oft schon ab 50.000 €/60.000 € einiges bewegen. 

Um dich gleich innerhalb der Säulen breiter aufzustellen, solltest du 6-stellig starten. 

Wer schon Vermögen hat, für den gilt: Wenn du dir 200.000 € und mehr für eine einzelne Position leisten kannst, ohne ein Klumpenrisiko einzugehen, verfügen wir häufig über besondere, auch individuelle Investitionsgelegenheiten. 
Das schauen wir uns dann natürlich genau im Einzelnen an. 

Du brauchst weder das eine noch das andere, um die Investorenausbildung vollauf verstehen, verinnerlichen und umsetzen zu können. 

Aber beides schadet auch nicht, weil du dann mehr Aha- und „Hätte ich das bloß früher gewusst“-Effekte haben wirst. Die können beglücken oder schmerzen – in jedem Fall bringen sie dich weiter.

Wenn dein Portfolio eingerichtet ist, was oft nach 2-3 Wochen erledigt ist, gibt es nicht mehr viel zu tun. 

Wenn du gelegentlich bereit bist, ein Update zu deinen Investments zu verfolgen, einen Geschäftsbericht zu lesen oder ein internes Wohlstandsbildner-Meeting zu besuchen, kommst du auf wenige Stunden pro Jahr für die Pflege und Überwachung deines Portfolios.

Für die Renditen, die wir anstreben, ist es in jedem Fall ein überschaubarer Einsatz. 

Ja, sofern er oder sie sich an die Strategie hält, wie wir sie in der Investorenausbildung besprechen.

Es gilt, was ein einstiger Therapeut und Lehrer mal sagte: „Macht’s nach. Aber macht’s richtig nach.“ 

Das ist nicht kompliziert oder schwer und funktioniert eigentlich von selbst. Der gesunde Menschenverstand genügt. Für Abenteuer und Experimente ist die Säule IV da, wenn du die ersten drei Säulen stabil aufgestellt hast. 

Der Wohlstandsbildner-Weg ist nichts für dich, wenn du

  • für irgendetwas 100%ige Garantien haben willst,
  • schon nach einem Jahr gesichert Renditen sehen willst,
  • dazu neigst, andere dafür verantwortlich zu machen, wenn etwas nicht wie geplant läuft. 

Dann bist du mit einem einfachen Bankprodukt besser bedient – mit kleiner Rendite, aber dafür weitgehend zuverlässig. 

Die Erfahrung von Andreas zeigt über die Jahrzehnte, dass in der Hälfte aller Wohlstandsbildner-Investments die Dinge nach Plan und erfreulich funktionieren. 

Die andere Hälfte hat vielleicht mit Pandemien, einem schwierigen Geschäftsumfeld, Lieferkettenproblemen oder Zeitverlusten zu kämpfen. Das gibt es viele Möglichkeiten, und das ist 1. normal und 2. eine Chance, denn:

Ein Investor begreift Probleme als Einladung, sie zu lösen. Und die Lösung eines Problems ist oft gleichbedeutend mit? Rendite!

Es ist wie im Leben: Im Nachhinein ist man oft dankbar für Probleme, die man zu Beginn mangels Weitsicht verflucht hat. 

Wenn du diese Art unternehmerisches Denken, Geduld, Disziplin und Weitsicht hast oder bereit bist, dir anzueignen, dann wirst du viel Freude mit dem Wissen der Investorenausbildung haben.

Diese Frage verdient eine ausführlichere Antwort, wenn du die Geduld hast, sie zu lesen. Hier die von Andreas, nachdem sie ein Interessent gestellt hat:

„Von 2010 bis 2014 habe ich es so ähnlich gemacht, wie typischerweise die Finanzindustrie: Ich habe den Leuten direkt coole Investments angeboten.
Dann haben sie sich herausgepickt, was ihnen sinnvoll erschien, aber

  • ohne ihr Investorenprofil und wichtige Zusammenhänge rund um die Investments zu kennen, und vor allem
  • ohne eine Strategie zu haben, die sich an die ständig ändernden Angebote einstellt.

Das größte Übel daran war aber, dass sie sich Rezepte (= Investments) für mehr Geld erhofft haben, die ich ihnen als „Finanzdoktor“ aufschreiben soll. Ohne Rezept > kein Vermögensaufbau. Es entstanden also Abhängigkeiten.

Was ich mir aber wünsche, sind mündige Investoren, die

  • Wertschöpfungsketten verstehen,
  • wesentliche Kriterien kennen, um sie prüfen zu können und
  • die auf Wunsch – via Internet kein Problem – gute Investments selbst recherchieren können, wenn sie wollen.

Und wenn ihnen danach meine Finanzinstrumente noch immer am besten gefallen, dann besteht Wahlfreiheit, und dann ist das eine selbst ermächtigte und kompetente Entscheidung, die eine jahrelange, unkomplizierte Zusammenarbeit nach sich ziehen dürfte.

Oder um einen weniger prosaisch klingenden Vergleich zu bemühen:
Viele Leute geben locker 3000 € aus für ein Börsenseminar an einem Wochenende. Danach dürfen sie erst mal ein Jahr mit einem Musterdepot üben.

Das halten weniger als 50 % durch mangels Geduld. Und von diesen 50 % machen am Ende 5 % regelmäßig Gewinne; bei allen anderen beginnt das große Geldverlieren.

So gesehen ist meine Eintrittskarte in die Investment-Welt institutioneller Investoren keine Zumutung, sondern ein kleines Entgelt für sehr viel Leistung, die auch nach der Investorenausbildung nicht endet.

Wenn du allerdings erpicht darauf bist, schnell loszulegen, freut mich das natürlich. Deshalb mein Vorschlag:
Buche die Investorenausbildung, studiere schon mal die Grundlagen und das Wohlstandsbildner-Vokabular mit der ersten Stufe des Videoseminars; dann stehen wir gern für ein erstes persönliches Gespräch bereit, um herauszufinden, welcher weitere Weg dir am meisten bringt und Spaß machen dürfte.“