#111 2025 – was geht, was bleibt, was kommt
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Dauer: 21:43
Der erste Wohlstandsbildner-Podcast 2025 bietet einen Ausblick auf das Jahr mit Themen wie neuen Podcast-Formaten, Veränderungen in Politik und Wirtschaft, Schatteninflation, geplanten Investorenreisen und Preissteigerung der Wohlstandsbildner-Seminare. Spannend, informativ und mit vielen Impulsen für Wohlstandsbildner.
Shownotes:
63 Prinzipien von Nabeel S. Qureshi: https://nabeelqu.co/principles
Für Informationen und Seminare besuche www.wohlstandsbildner.de
Anmeldung zur Investorenausbildung: wohlstandsbildner.de/investorenausbildung
Kostenfreie Einführung in die Strategie und in die Welt der Wohlstandsbildner: https://start.wohlstandsbildner.de/live-webinar/
Das Buch von Andreas zur Säulenstrategie findest du unter: wohlstandsbildner.de/buch-erfolgsprinzipien/
Der Jahresausblick für Wohlstandsbilder und die, die es werden wollen
Der Wohlstandsbildner-Podcast! Servus und hallo zu einer neuen Portion Wohlstandsbildung, der ersten im Jahr 2025. Das ist doch der beste Zeitpunkt, um aus Wohlstandsbildner-Perspektive zu schauen, was dieses Jahr geht, was bleibt und was kommt. Es geht also um einen Jahresausblick, und der will keine Prophezeiung sein, sondern eher eine Absichtserklärung.
Was schon mal dieses Jahr bleibt, ist wie in den letzten 5 Jahren, dass ich anstrebe, mich regelmäßig mit Podcasts zu melden. Allerdings in leicht verändertem Format, und das betrifft jetzt weniger die neue Intro- und Outro-Musik, sondern die Länge und Erscheinungsfrequenz. Zukünftig sollen die Wohlstandsbildner-Podcasts maximal 20 Minuten lang sein. Aber dafür erscheinen sie alle 2 Wochen, also am 1. und 3. Samstag eines Monats, wie gewohnt um 06.00 Uhr morgens.
Wenn ich partout mit einem Thema nicht in 20 Minuten klarkommen sollte, dann kann es auch mal sein, dass es einen Kurzpodcast schon die Woche draufgibt, um das Thema abzuschließen. Wir probieren es einfach aus, und wenn sich die bessere Verdaulichkeit kleinerer Happen nicht bewährt, dann wird das Konzept eben wieder geändert.
WER 2025 schon mal nicht bleibt, das ist einmal Joe Biden, und erneut kommt Donald Trump zur Vereidigung als Präsident der USA. So viel ist klar: Langweilig wird es nicht mit ihm in den nächsten vier vielleicht noch turbulenteren Jahren im Vergleich zu seiner ersten Präsidentschaft; denn jetzt hat er noch so mächtige und finanzkräftige Mitstreiter wie Elon Musk an seiner Seite und andere Figuren, die allerdings allein mit ihrer gnadenlosen Politik-Unerfahrenheit für Überraschungen sorgen dürften.
Wohlstandsbildner können jedenfalls unbesorgt sein mit ihren USA-Investments, denn Trump wird als lebenslanger Immobilien-Entwickler unserer Säule II nicht schaden; im Gegenteil, durch die Deregulierung der Finanzbranche, die er wieder plant, wird er uns vielleicht sogar zusätzlichen Auftrieb verschaffen.
Wer aber Februar höchstwahrscheinlich auch nicht mehr kommen wird, das ist Olaf Scholz als Bundeskanzler, aber wer weiß das schon in Deutschland so genau. Rentner sind bei uns nun mal eine der mächtigsten Wählergruppen. Und diese Wählergruppe schaut in großen Teilen ungeachtet der eigenen Kinder und Enkel zuerst auf die eigenen Pfründe, und das bedeutet weiterhin Stillstand und Reformstau, wenn den Versprechungen vor allem der SPD auf den Leim gegangen wird.
Was 2025 hingegen bleiben dürfte, das ist eine angespannte Inflationslage. Selbst, wenn wir keine direkte Teuerung oder Geldentwertung erleben sollten, wir werden den Umbau unserer Gesellschaft erleben mit all den Veränderungen bei Dienstleistungen, Waren und Angeboten.
Und Umbau heißt, es wird vielleicht nicht teurer, aber schwieriger oder sogar unmöglich, gewünschte Produkte oder Services in Anspruch zu nehmen. Damit spreche ich von einer Ausweitung der Schatteninflation, und die macht sich dann an vielen Stellen des täglichen Bedarfs bemerkbar, hier mal 11 Beispiele:
- die Warterei in Telefonhotlines wird noch länger, wenn es nicht eh nur noch einen KI-Support geben wird;
- der Kampf um Wohnraum oder Kitaplätze wird noch erbitterter;
- weniger Flugzeuge fliegen nach Deutschland oder fliegen von Deutschland aus weniger Reiseziele an,
- Vielfalt und Angebot der Frühstück-Buffets in Hotels gehen zurück
- Produzenten verringern den Warenanteil in ihren Produkten bei gleichem Preis, auch bekannt als Shrinkflation.
- Oder Textilhersteller packen mehr billige Synthetik in ihre Stoffe anstatt hochwertiger Naturfasern. Nur wenig schauen sich das eingenähte Label genau an.
- Die Bahn erhöht trotz größerem Bedarf nicht die Anzahl Züge und nimmt Überfüllung in Kauf.
- Die Qualität handwerklicher Leistungen nimmt ab, weil zu minderwertigem Material gegriffen wird bei gleichbleibend hohen Baupreisen.
- In Streaming-Diensten wie Amazon Prime sind immer weniger Filme frei verfügbar, obwohl man Prime-Mitglied ist.
- die Öffnungszeiten von Behörden oder Freizeitangeboten werden weiter eingeschränkt.
Oder man hört Boris Palmer zu, dem Oberbürgermeister von Tübingen, wenn er zu seinem Kommunalhaushalt 2025 über eine Lücke von 40 Mio. Euro klagt und Paradebeispiele für breitflächige Schatteninflation abschießt, ich zitiere: „Es kann sein, dass wir ein Theater und ein Hallenbad schließen müssen. Schulsozialarbeit, Busverkehr, Müllabfuhr, Essensgebühren – nahezu alle kommunalen Leistungen werden eingeschränkt oder verteuert. Wir werden auch Personal abbauen müssen, solche Einschnitte bedeuten dann spürbare Auswirkungen – etwa längere Schlangen im Passamt.“
Das alles ist Schatteninflation, und Geld wird darüber entscheiden, ob man die eigene Lebensqualität einigermaßen halten kann oder sich eben mit der Reduktion in vielen Dingen abfinden muss. Wer da nicht aktiv Vermögen aufbaut, läuft Gefahr, in eine Spirale des schleichenden Verzichts zu geraten: erst fällt der kleine Luxus hier und da weg, dann der tägliche Komfort, und irgendwann werden sogar die Grundlagen zur Herausforderung.
Ich vermute, nur wenige in Deutschland haben diese Zusammenhänge wirklich auf dem Schirm und ziehen in den Kabinen bei der Bundestagswahl und im eigenen Alltag die richtigen Konsequenzen. Anders kann ich mir diesen Anstieg des Netto-Vermögens aller deutschen Privathaushalte auf 9,3 Billionen Euro nicht erklären. Denn weniger als 10 % davon stecken in Aktien, ein paar Milliarden lagern in Fonds. Immobilien sind nicht eingerechnet, also liegen viele Billionen in Bargeld, Bankeinlagen und in Ansprüchen gegenüber Versicherungen. Das aber hat mit Vermögensaufbau nichts zu tun, es ist Raubbau am eigenen Geld, und davon hat man nicht mal selbst was.
Es gibt also viele Gründe, Seminare anzubieten für den Aufbau von Finanzkompetenz und Vermögen nach dem Vorbild institutioneller Investoren – also Wohlstandsbildner-Seminare. Deshalb bleiben diese auch 2025 bestehen im Rahmen der Investorenausbildungen für Wohlstandsbildner.
Sechs Finanzseminare live online der zweiten Ausbildungsstufe stehen schon, ebenso wie fünf Vor-Ort-Seminare der dritten Ausbildungsstufe, die sich auf Bayern, Stuttgart, Hamburg und erstmalig Leipzig verteilen.
- Für alle, die die Investorenausbildung noch nicht genossen haben, aber vielleicht planen, das nachzuholen, die sollten wissen: Wir werden in den nächsten Monaten die Seminarpreise deutlich erhöhen, und zwar um mehr als das Doppelte. Aber wir wollen dennoch etwas günstiger bleiben als etliche Anbieter von Coachings oder Börsenstrategien und gleichzeitig weit mehr bieten an Klarheit, Investitionsmöglichkeiten und Unterstützung. Overdelivering ist ein Erfolgskonzept, dem ich treubleiben will; doch der Preis dafür sollte einigermaßen in Balance stehen.
- Deshalb gibt es jetzt diesen Preissprung: Mir wurde nämlich nach den letzten drei Präsenzseminaren deutlich rückgemeldet von Teilnehmern, dass wir schlicht zu günstig wären im Vergleich zu dem, was wir an Inhalt, an direkter Teilhabe an Wertschöpfungsketten und an dauerhaftem Service anbieten und vor allem im Vergleich zu anderen Anbietern von Finanzwissen, welcher Art auch immer.
- Wer als bestehender Wohlstandsbildner allerdings die Seminare wiederholen will, der ist nicht davon betroffen. Diese Durchmischung der Seminare von Neueinsteigern und von bestehenden Investoren will ich weiterhin fördern, indem wir an den Wiederholer-Preisen nichts ändern, heißt: Für 299 Euro kann die komplette Investorenausbildung erneut durchlaufen werden mit der Freischaltung von einem Jahr für die erste Ausbildungsstufe, das Videoseminar, und dem Besuch der Ausbildungsstufen II und III.
- Und wer dann da drinsitzt, sei es im Süden oder im Norden der Republik, der wird den einen Tag Präsenzseminar zukünftig mit noch mehr Sinnen wahrnehmen, Premiere ist in Hamburg am 22. Februar! Denn wenn wir schon so zum Teil sinnliche Investitionsgelegenheiten haben, dass die Augen groß, der Mund feucht, das Gesicht rot und der Puls schnell wird, ja mei, dann müssen wir das doch zukünftig mehr zelebrieren.
- Obst und Gemüse unserer Plantagen kommen da aber nicht auf den Tisch zum Probieren, das wäre logistisch nicht machbar; aber unsere Agrikultur erstreckt sich ja viel weiter in andere Dimensionen und Produkte, deren Haltbarkeitsdatum locker ein paar Jahre beträgt. Und dann darf mit dem einen unserer fünf Sinne genossen werden, auf den man am wenigsten in unserer 3. Säule Agrikultur verzichten kann.
- Schauen wir weiter ins neue Jahr hinein: Was Anfang Juni wiederkommen wird, das ist eine Deutschland-Tour durch 7 oder 8 Zentren, im Westen von Süden hoch in den Norden und im Osten wieder runter nach Süden. Wir organisieren das ähnlich wie vor zwei Jahren, jetzt allerdings für alle Wohlstandsbildner, die in wenigstens einer Säule investiert sind.
- Da sitzen wir dann zusammen, vielleicht zwischen 20 und 50 Leute pro Standort, und tauschen uns aus. Klar bringe ich ein paar Themen mit, aber das wird überhaupt kein Seminar, nicht mal ein Vortrag, sondern es bleibt vor allem ein informelles Treffen und ein Gespräch unter Investoren, um sich mal wieder zu sehen auch abseits der Seminare und um sich kennenzulernen und zu vernetzen, wenn erwünscht.
- Dazu kommen in diesem Jahr wieder Fortbildungen per Zoom-Konferenz, drei habe ich schon im Blick; alle bestehenden Wohlstandsbildner werden informiert und können kostenfrei dabei sein oder sich danach die Aufzeichnung anhören oder anschauen. Zwei Termine kann ich schon verkünden, und zwar den 10. Januar mit der Vorstellung eines Entwicklungsimmobilien-Projekts am Tegernsee, das zweite exklusiv für Wohlstandsbildner, denn es wird nicht öffentlich angeboten. Und dann gibt es den 04. Februar: Da wird uns einer der Gründer eines Infrastruktur-Emittenten anhand eines bestehenden Investments in die Kunst einführen, einen Geschäftsbericht zu lesen!
- Klingt trocken, ist es aber kein bisschen, wenn man wirklich ergründen können will, was in einem Geschäftsbericht drinsteht. Mit einem Geschäftsbericht in der Hand der Kontrollaufgabe über das eigene Portfolio gerecht zu werden, das ist nun mal vornehmste Investorenpflicht – und wenn die Entwicklung positiv ist, wie man sie dort herauslesen kann, dann wird aus der Pflicht auch ein feierwürdiges Vergnügen.
- Aber man muss halt wissen, wohin man in dem Wust aus Zahlen hinschaut, und was man dann dort sieht, sollte man richtig interpretieren können, in den Kontext der jeweiligen Wertschöpfungsketten einordnen können. Genau das tun wir in dieser lockeren Stunde mit jemandem, der vor 20 Jahren ein Investment-Haus mit wenigen Millionen Kapital gegründet hat, und das heute für mehr als 12 Milliarden Euro weltweit verantwortlich zeichnet. Es lohnt sich, so jemandem genau zuzuhören.
- Und nochmal: Diese Fortbildungen richten sich an bestehende Wohlstandsbildner. Ich organisiere das für keine Laufkundschaft, die wie auf Messen mit Tüten herumläuft, um alles, was nichts kostet, einzusacken. Wer auf sowas steht, möge sich an die vielen kostenfreien Services wenden, die Börsianer, Banken, Tippgeber und andere anbieten.
- Kostenfrei gibt es von mir diese Podcasts hier, in denen ich die Finanzwelt aus meiner Perspektive beleuchte, und nach wie vor das kostenfreie Finanzwebinar, in dem ich im Detail die Strategie und vieles drumherum vorstelle für die, die meinen institutionellen Ansatz des Investierens näher kennenlernen wollen. Link siehe nochmals im Chat.
- Und wer dann mit uns richtig tief eintauchen will in das Angebot aus jahrelanger Investorenarbeit, der bezahlt einmalig einen Eintrittspreis; und dafür bekommt er oder sie eine 20-stündige Ausbildung, die ins Denken und Handeln institutioneller Investoren einführt mitsamt konkreter Investitionen, um mit diesen Großen und wie diese Großen der Finanzwelt das eigene Geld richtig arbeiten zu lassen. Denn das tut es eben dort, das Geld, es arbeitet und es schafft Wert, im Gegensatz zur Börse und zu Kryptowährungen, wo gar nichts arbeitet und nichts Wert schafft, sondern Wert nur erfunden und hineinspekuliert wird.
- Und viele Bonbons, wie ich sie hier vorstelle, gibt es dazu. Ein besonders süßes Bonbon soll es 2025 auch wieder geben, nämlich Inspektionsreisen nach Nordamerika, Asien oder auch Australien. Vor allem Asien könnte viele reizen, weil unsere Investitionsstandorte dort auch beliebte Urlaubsdestinationen sind und weil Flug und Lebenshaltungskosten im Vergleich richtig günstig sind.
- Aber wohin auch immer es geht – nach meinen 2024-Investorenreisen weiß ich mehr denn je:
- Egal, wie sehr sich jemand mit einer Investition beschäftigt hat – er oder sie weiß nicht wirklich, worum es bei dieser Investition geht, so lange das Erlebnis der Wertschöpfung vor Ort fehlt. Es ist der simple, aber gravierende Unterschied zwischen Theorie und Praxis, zwischen nur Wissen und das Wissen auch fühlen.
- Vor Ort zu sein, mit den Mitarbeitern und den Emittenten, auf dem Land oder in den Gebäuden, beim Mittagsimbiss oder Dinner, und diese Millionen Eindrücke aufzunehmen, die in Bewegungen, Gesichtern, Gerüchen, Gesprächen und Autofahrten liegen – das macht aus dem Vorstellungsbild einer Geldanlage das unvergessliche Erlebnis einer Geldanlage. Dieses Erlebnis soll mir mal einer schildern bei seinem Aktien- oder Krypto-ETF.
- Und welche Informationen über Hauptversammlungen und Geschäftsberichte nach so einem sinnlichen Erlebnis, wie Geld arbeiten kann, auch immer kommen mögen – es sind nicht mehr nur Informationen, sondern Erweiterungen eines Erlebnisses. Das meine ich, wenn ich von der Identifikation mit der Rolle eines Investors rede; die wird nie wirklich stattfinden, wenn man sich nicht mit dem identifizieren kann, was das eigene Geld bewegt. Und diese Verbindung mit dem Ich und dem, was das eigene Geld macht, die vollzieht sich in Horizont erweiternder Weise auf Inspektionsreisen.
- Nun, schlussendlich machen wir das Ganze, um Renditen zu erwirtschaften. Da haben wir viel vor, müssen aber auch sehen, was war: Die Pandemie und die subtileren, aber hartnäckigen Nachwirkungen der Pandemie haben nicht verhindert, dass der Nettoinventarwert, also der innere Wert der meisten Wohlstandsbildner-Investments, gestiegen ist; aber sie haben größere Ausschüttungen verhindert, wie ich in mehreren Podcastfolgen begründet habe.
- In diesem Jahr, vor allem im 2. Halbjahr, streben nun etliche unserer Emittenten an, den inneren Wert der Wertschöpfungsketten zu reduzieren, indem sie nämlich ausschütten. Wird dem Investment Geld entnommen, um es auf Konten auszuzahlen, wird es logischerweise weniger wert mit Ausnahme von einigen Agrikultur-Anlagen.
- Mit Ausschüttungen meine ich dann nicht mehr nur die Quartals- oder Halbjahresausschüttungen, die teilweise ja eh durchliefen durch die Jahre, sondern wirklich Exits im Rahmen von Verkäufen einiger Projekte, die ausentwickelt und verkaufsbereit sind. Noch ein oder zwei Zinssenkungen von der Fed und der EZB wären da zusätzlich hilfreich, um schöne Erlöse zu generieren.
- Ideal wäre für uns Wertschöpfer, wenn die Blase an den Aktien-, Krypto- und Edelmetallmärkten demnächst platzt, denn eine Korrektur steht die nächsten Jahre eh an; bestes Beispiel ist Tesla, das seit der Wahl Trumps über 50 % an Wert gewonnen hat, als Autoverkäufer aber ein durchwachsenes Jahr hinter sich hat.
- Die Wertsteigerung ist schlicht reine Spekulation, dass der Ölbohrer Trump Elon Musk mit seinen Elektroautos und Raketen den roten Teppich ausrollt. Und wenn klar wird, dass das nicht so kommt, wie gedacht, dann sucht das Geld nach Not- und Panikverkäufen wieder die Gefilde auf, wo es nicht um den schnellen Dollar geht, sondern um lineares Wertwachstum mit schönen Renditen für viele Jahrzehnte. Und diesem Geld werden wir unsere Anteile hochpreisig überlassen. So kommen dann schöne Ausschüttungen zustande.
- Soweit zum Jahresausblick 2025, der mich hoffen lässt, dass es einige Anlässe geben wird, sich als Wohlstandsbildner zu freuen. Zum Abschluss noch will ich mit euch 10 von 63 Prinzipien von Nabeel S. Qureshi teilen. Qureshi war Mediziner, Philosoph und Bücherautor und hat trotz seiner nur 37 Lebensjahre ein feines Vermächtnis hinterlassen an Wissen und Erkenntnissen.
- Ich bin sicher, jeder wird sich wiederfinden in dem einen oder anderen Satz mit seiner eigenen Lebenssituation, Hoffnungen, Ängsten, Zweifel und Fragen. Wen alle 63 Prinzipien interessieren, Link siehe Podcastbeschreibung.
- Ich verabschiede mich schon mal und sage Tschüss, Ade bis zum Wiederhören in zwei Wochen!
- Euer Andreas, der Wohlstandsbildner
- Sei immer integer, auch wenn es dich etwas kostet. Abkürzungen sind es nicht wert.
- Achte auf dein Produktions-/Konsumverhältnis. Wenn du nur konsumierst und nicht produzierst, ändere das.
- Finde heraus, was dauerhaften Wert schafft.
- Du bist wahrscheinlich zu risikoscheu. Schreibe die schlimmsten Dinge auf, die passieren können, erkenne, dass sie nicht so schlimm sind, und wage den Sprung.
- Sei ehrlich darüber, ob etwas Lernen oder Unterhaltung ist. Echtes Lernen ist extrem schwer und anstrengend.
- Überbewerte Trends nicht. Finde deine eigene, auf grundlegenden Prinzipien basierende Sichtweise dessen, was für die Welt wirklich wichtig ist, und gehe davon aus.
- Kenne deine ‚Auslöser‘, die dich zur schlechtesten Version deiner selbst machen.
- Egal, wie schlecht die Dinge erscheinen, alles geht vorüber.
- Verstehe Potenzgesetze. Ausreißer-Mathematik beherrscht alles.
- Wohlstand kann geschaffen werden; es gibt keine feste Menge davon in der Welt. Dass es jemandem gut geht, geht nicht immer auf Kosten eines anderen.