#112 Der Kaskadeneffekt

Dauer: 17:53

Wie du mit clever verknüpften Investitionen Gewinne maximierst und ein selbstwachsendes Vermögenssystem aufbaust.

Shownotes:

Für Informationen und Seminare besuche www.wohlstandsbildner.de

Anmeldung zur Investorenausbildung: wohlstandsbildner.de/investorenausbildung

Kostenfreie Einführung in die Strategie und in die Welt der Wohlstandsbildner: https://start.wohlstandsbildner.de/live-webinar/

Das Buch von Andreas zur Säulenstrategie findest du unter: wohlstandsbildner.de/buch-erfolgsprinzipien/

Wie du mit kleinen Schritten ein großes, stabiles und dynamisches Vermögen aufbaust

Der Wohlstandsbildner-Podcast! Servus und hallo zu einer neuen Portion Wohlstandsbildung – heute mit einem Prinzip, das beim ersten Hören simpel klingt, aber eine ungeheure Kraft entfaltet, wenn man es richtig nutzt: den Kaskadeneffekt.

Stell dir einen römischen Brunnen vor – oben fließt Wasser in eine noch recht kleine Schale, und sobald diese voll ist, fließt das Wasser in die nächst größere darunter, und die wiederum gibt ihr Wasser weiter an die untere, noch breitere Schale. So füllt sich Schale um Schale, bis sich das Wasser am Ende zu einer beachtlichen Menge aufsummiert hat. Genauso funktioniert der Kaskadeneffekt mit einer Verkettung von Investitionen.

Das Prinzip ist einfach: Sagen wir, du legst 10.000 Euro in ein Projekt, das in drei Jahren mit einem Gewinn von 15 % ausgezahlt wird. Das bedeutet, du erhältst nach drei Jahren 11.500 Euro zurück. Statt das Geld auszugeben, nimmst du es und steckst es direkt in ein neues Projekt, möglichst mit ähnlicher kurzer Laufzeit und zufriedenstellender Rendite.

Das machst du, wenn möglich, Jahr für Jahr, immer mit einem Teil deines Einkommens und später nur noch mit den Rückflüssen aus deinen bisherigen Investitionen. Nach und nach baust du dir so eine Kaskade aus Projekten auf, deren Gewinne immer größer werden.

Denn es handelt sich dabei um das ewig gültige Prinzip des Zinseszinseffekts, ohne, dass du es mit Zinsen, sondern mit Gewinnen zu tun hast. Deshalb ist mir der Begriff Gewinn-Gewinn-Effekt auch lieber, wenn wir über den exponentiellen Aufbau eines Momentums sprechen. Auf die Vorteile des Kaskadeneffekts im Vergleich zum Zinseszins komme ich später zu sprechen.

In der Wohlstandsbildner-Strategie sind die Säulen II und III für den Kaskadeneffekt prädestiniert. Ein solches Beispiel in der dritten Säule stelle ich ausführlich im Präsenzseminar der Investorenausbildung vor. Denn dieser Kaskadeneffekt, der Wohlstandsbildnern noch hoffentlich lange zur Verfügung steht, der hat eine visuelle Darstellung verdient, wie er mit mehreren 7-Jahres-Zyklen arbeitet und mit Gewinnen tatsächlich 7-stellige-Summen aufbauen soll.

Jetzt, zur hörbaren Demonstration nehme ich die Säule II mit ihren immer beliebteren Club Deals, die sich ideal für Kaskadeneffekte. Club Deals sind aus Investorensicht recht unkomplizierte und deshalb oft zuverlässig laufende Projekte mit wenigen Hauptinvestoren am Verhandlungstisch, oft nur einem einzigen Zielinvestment wie dem Bau eines großen, gewerblich genutzten Gebäudes und mit überschaubaren Laufzeiten von 2-4 Jahren. Seit 2019 habe ich ja mehrere Beispiele dieser Art aufgeführt.

Die kurzen Laufzeiten sind dabei entscheidend, wenn schnell ein spürbares Momentum aufgebaut werden soll. Spielen wir das mit einem praktischen Beispiel durch, das sich in vier Stufen aufbaut:

1. Sagen wir, im Jahr 2025 investierst du 10.000 Euro in einen Club Deal, der laut Emittentenprospekt bis 2028 läuft und 15 % Gewinn nach Steuern abwerfen soll. Das ist durchaus realistisch, wie wir mit abgeschlossenen Investments schon sehen konnten, allerdings in steuerfreundlicheren Ländern als Deutschland, also in den meisten auf der Welt. Umso schöner, wenn es deutsche Emittenten gibt, die sich auf die Durchführung von Club Deals im Ausland verstehen und das entsprechende Netzwerk haben, damit wir Privatanleger in den Genuss von Doppelbesteuerungsabkommen und niedrige Steuern kommen.

2. Wenn möglich, investierst du 2026 wieder 10.000 Euro in ein Projekt, das gleichfalls mit 3-4 Jahren Laufzeit bis 2029 läuft. 

3. Und 2027 nochmals dasselbe: 10.000 Euro, diesmal für ein Projekt, das bis 2030 läuft. 

Mit der 4. Stufe innerhalb der Kaskade wird es interessant: 

2028 kommt deine erste Investition zurück mit den 15 % Gewinn, also 11.500 Euro. Dieses Geld nimmst du und investierst es, wenn möglich sofort in 2028, in ein neues Projekt, das bis 2031 läuft. 

Das Gleiche machst du 2029, wenn die nächste Rückzahlung kommt aus Investition II usw. Falls die prognostizierten Laufzeiten von 3 Jahren einigermaßen eingehalten werden können, weil etwa keine Pandemie dazwischen grätscht, dann brauchst du ab diesem Zeitpunkt kein eigenes operatives Einkommen mehr einzusetzen, wenn du nicht magst.

Deine Kaskade kann schon nach rund 4 Jahren weiterfließen als ein sich selbst erhaltendes und erweiterndes System; es ist – in Erinnerung an Spotlight Nummer 6 eines ausgewogenen, lebendigen Portfolios – ein kleines System innerhalb deines Gesamtportfolios, das sich vermehrt und absichert durch die zunehmende Streuung über eine immer größere Anzahl von Einzelanlagen.

Der Schlüssel zum Erfolg ist der immer gleiche und weithin bekannte, der Konsumverzicht: dass du also deine Gewinne diszipliniert wieder reinvestierst, egal, ob es mal mehr oder weniger Gewinnprozente sind und egal, ob die Laufzeit mal zwei oder vier Jahre gedauert hat. Einfach schauen, was es an Folgeprojekten gibt – im besten Fall vom gleichen, bewährten Emittenten – und das Geld überführen.

Aber gefährlich ist das, was auch fortgeschrittenen Investoren immer wieder passiert: dass es zum Bruch des Kaskadeneffekts kommt, weil zum Zeitpunkt der Rückzahlung eines Investments es irgendein anderes, total spannendes Investment gibt anstatt eines weiteren, vergleichsweise langweiligen Club Deals mit drei Jahren Laufzeit und mal mehr, mal weniger Rendite.

Wohlstandsbildner sahen sich mit diesen fiesen „Woanders ist die Wiese immer grüner-Verführungen“ häufiger konfrontiert in den letzten 6 Jahren. Aber auch da gilt es diszipliniert zu bleiben. In einem laufenden Brunnen die Schale auszutauschen wird den Fluss des Wassers immer unterbrechen. Heißt: Eine Kaskade sollte sich immer innerhalb der gleichen Assetklasse bewegen, und wie erwähnt sogar möglichst mit dem gleichen Emittenten, wenn der zuverlässige Arbeit verrichtet. Da gilt einfach die nicht mehr taufrische Erkenntnis „Never change a running system“.

Nun ist klar, ich habe es schon angesprochen: Im Vergleich zur Zinswelt laufen in der realen Welt der Sachwertinvestitionen die Dinge manchmal anders, als gedacht. Damit meine ich keine Totalverluste, die habe ich bisher nicht erlebt auf einer professionellen Ebene der Säule II. Auch die Renditen können meistens, wie angepeilt, eingehalten oder sogar – hört, hört – übertroffen werden, was dem Momentum dann einen Extraschub verpasst.

Aber wo es oft hakt, das sind die Laufzeiten. Die können mal kürzer sein, als man plante, wie wir es im 2019er-Club Deal erlebt haben. Dort waren es keine 36 Monate Laufzeit, wie von allen gedacht, sondern knapp 28 – also war alles ein Dreivierteljahr früher abgewickelt.

Oder die Laufzeiten sind mal länger, weil es unvorhergesehene Baupausen gegeben hat, wie wir es in der Pandemie erlebt haben. Da sollte der geneigte Investor gelassen bleiben, denn beides hat ja auch seine Vorteile: Mehr Laufzeit bedeutet oft auch mehr Rendite.

Aber was machen wir, wenn es wegen zeitlicher Verschiebungen keine Nachfolgeprojekte gibt zum Zeitpunkt der Auszahlung, also keine untere Schale sichtbar ist? Wir machen nichts, weil es nichts zu machen gibt. Wir warten einfach, bis sich der nächste Dominostein anbietet und zu uns, zu unserem Portfolio und zum angestrebten Kaskadeneffekt passt. Selbst 1-2 Jahre Wartezeit wäre nicht toll, aber warten lohnt sich trotzdem.

Die zeitliche Unterbrechung einer Kaskade ist weniger schlimm, als ihre Liquidation, indem vorschnell in ein komplett anderes Anlagesystem investiert wird. Dem Brunnen mal vorübergehend den Stecker zu ziehen und das Wasser in den Schalen ruhen zu lassen, ist nicht sonderlich schlimm. Aber das komplette Wasser gleich abzupumpen, das wäre fatal, weil ein endgültiges Ende des Momentums.

Und das ist eben die gute Nachricht: An Club Deals mangelt es seit 2017 nicht. Im Gegenteil, diese Form der Single-Assets, wie sie auch genannt werden, haben sich als eigene Anlageklasse etabliert.

Die Emittenten selbst sind ja am meisten daran interessiert, den Kaskadeneffekt aufrecht erhalten zu können, denn neues Geld zu akquirieren ist für einen Emittenten – Achtung, aufgepasst – SIEBEN Mal teuer, als das schon im eigenen Kreislauf vorhandene Kapital von zufriedenen Anlegern immer wieder einzusammeln.

Das war schön zu verfolgen bei der erfolgreichen Liquidation des 2019er-Club Deals, der erwähnte mit der kürzeren Laufzeit: Da kam das dort angelegte Geld zzgl. Gewinn zurück, und wenige Tage vorher wurde von der Bafin das Folgeprojekt abgesegnet; die Verwaltung zur schnellen Abwicklung von bis zu 6000 Verträgen stand eh, also konnte direkt weitergemacht werden – so, als würdest du mit dem Zug von Stuttgart nach Wien über München und Salzburg fahren. Und mit dem Einlaufen deines Zuges in den jeweiligen Bahnhof stehen deine Anschlusszüge schon bereit; du musst nur ans gegenüberliegende Gleis laufen. Herrlich einfach.

Eins hat uns der EU-Gesetzgeber und der deutsche ja zunichte gemacht, nämlich den durchfahrenden Zug, also direkte Strecke Stuttgart-Wien: ein Mal einsteigen, schlafen und in Wien Hauptbahnhof aussteigen. Tatsächlich war es mal möglich, dass der Emittent auch über verschiedene Projekte hinweg für seine mitreisenden Investoren thesaurieren konnte, ohne Zwischenstopps und neue Zeichnungsscheine direkt reinvestieren konnte; Anlagekapital und Gewinn musste er also nicht ausschütten an den Investor, was immer ein Aufwand ist an Zeit und Geld. Sondern er konnte intern über verschiedene Buchungskonten ganz sauber das Geld überführen, um ohne jede Verzögerung die nächsten Club Deals finanzieren zu können.

Das war dem Staat natürlich ein Graus, denn er will ja jedes Mal, und das so bald als geht, Steuern abgreifen, sofort, wenn ein Gewinn angefallen ist. Anstatt seinen Bürgern zur privaten Vorsorge ein Gewinnmomentum zu gönnen, um erst am Ende auf einen größeren Batzen Geld seine Steuern erheben zu können, nein, bevorzugt er anstatt der Taube auf dem Dach immer den Spatz und erdrosselt ihn damit. Das ist einer der Gründe, warum es in Deutschland so zäh bis unmöglich ist mit den normalen Mitteln, zu Vermögen zu kommen.

Im nächsten Podcast, wenn es um die Bundestagswahl am 23. Februar geht, komme ich auf diese kurzsichtige Gierhaltung des Staates nochmals zu sprechen; es gibt schließlich Parteien, denen es gar nicht schnell genug gehen kann, um tief in die Taschen der Bürger zu greifen.

Deshalb müssen Emittenten jetzt angefallene Gewinne auf die Privatkonten ausschütten, nachdem sie die Steuern abgezogen haben, und die Investoren müssen, um die Kaskade zu erhalten, das ganze Hickhack um Zeichnungsscheine, Überweisungen, Eingangsbestätigungen und Zertifikate immer wieder durchmachen.

Nun, mit diesen Störungen des Momentums müssen wir uns abfinden und die staatlichen Hindernisse abmildern mit den richtigen Bankplattformen und den richtigen Emittenten, um kraftvolle Kaskaden aufzubauen.

Der größte Faktor, um Störungen, Schwankungen und Verzögerungen aller Art auszugleichen, kommt mit den Jahren von selbst zustande: und das ist die Menge an Brunnenschalen, in die du schon gewonnenes Wasser auffängst. Es geht darum, mehrere Brunnen parallel aufzubauen, was sich durch den Verzahnungseffekt der Ausschüttungen und Neuanlagen mit der Zeit von selbst ergibt; und wenn es dann mal bei einer Schale stockt oder die andere droht überzulaufen, weil alles schneller geht als gedacht, dann macht man Bypässe zur Überbrückung des Geldflusses, wie bei Herzkrankgefäßen, denn das ist innerhalb derselben Anlageklasse gut möglich.

Natürlich, so ein Aufbau großer Brunnen mit vielen breiten Schalen kann schon ein paar Jahre dauern, außer, man beginnt bereits mit großen Geldmengen, und das ist bei den wenigsten der Fall. Doch wenn es soweit ist und du im Flugplan deiner Excel-Tabelle 8, 10 oder 12 parallellaufende Club Deals eingetragen hast, dann beginnt das Portfolio zu tanzen, dann findet es seinen ganz eigenen Rhythmus und korrigiert, gleicht aus, verstärkt hier und reduziert dort mit traumwandlerischer Sicherheit.

Dann beginnt das, was ich den Jongliereffekt eines Portfolios nenne. Wenn du als Jongleur

  • immer ein paar Bälle in der Luft hast,
  • ein paar in der Hand zum erneuten Abwurf und
  • ein paar in Reserve, falls mal einer herunterfallen sollte –

dann bleibst du immer im Spiel, hast Variationen, Möglichkeiten, dein Portfolio anzupassen an deine Bedürfnisse und Ziele.

Das ist weder sonderlich aufwendig, noch ist es schwierig. Es ist immer die Strategie, die dich wie ein roter Faden durch die Turbulenzen unserer Zeit führt. Mit jedem Ball,

  • der gerade abgeworfen wurde,
  • der sich im Aufstieg befindet,
  • mit den Bällen, die sich an ihrem Umkehrpunkt befinden
  • und denen, die in deine Hand zurückzufallen –

mit jedem Ball weißt du, was als nächstes passiert, um das Momentum zu schützen und zu verstärken.

Zum Abschluss die Differenzierung und die Vorteile, wenn wir etwa einen breit angelegten ETF dem Kaskadeneffekt mit seinen einzelnen Sachwertinvestitionen gegenüberstellen:

Bei einem ETF ergibt sich die Rendite aus Kurssteigerungen und Dividenden, die automatisch wieder angelegt werden. Das Kapital wächst passiv über die Zeit, und die Rendite hängt von der allgemeinen Marktentwicklung ab. Steigende Kurse, schön, gehen sie wieder zurück, sind Zeit und Gewinne verloren.

Deshalb die Langfristigkeit mit der Empfehlung, eine Schlaftablette einzunehmen, weil die Hoffnung ist, dass die Gesamtmärkte auf Dauer nur nach oben gehen. Wertsteigerungen beruhen nicht auf nachweisbarer Wertschöpfung, sondern sind Ausdruck der Spekulation auf positive Entwicklungen in der Zukunft.

Was das Geld wann wo macht, darüber hat der ETF-Anleger keinerlei Einblick. Das Geschehen im Innern geht an ihm komplett vorbei, und er will ja auch meistens gar keine Einblick- und Eingriffsmöglichkeiten haben. 6-8 % mögen so vielleicht drin sein im Schnitt, wenn es weiterhin läuft, wie in den letzten 10, 15 Jahren. Doch es bleibt die Abhängigkeit

  • von ganzen Märkten mit ihren Kursmanipulationen, etwa durch Aktienrückkaufprogramme,
  • von steuerlichen Abschöpfungsfantasien, die Wirtschaftsministern im Wahlkampfdelirium das Gehirn vernebeln und
  • von psychologisch und zuweilen auch psychopathologisch bedingten Schwankungen.

Beim Kaskadeneffekt hingegen hat ein Investor seine Dominosteine in der Hand, er weiß Bescheid und steuert aktiv das Geschehen. Das ermöglicht ihm, das Bessere dem Guten vorzuziehen, also die Wahrscheinlichkeit höherer Renditen auf seine Seite zu ziehen, wenn es innerhalb einer Anlageklasse mehrere Optionen gibt.

Hier legt der Investor die Eier nicht in einen Korb, sondern jedes Ei bekommt seinen eigenen Korb, was einer tatsächlichen Verteilung des Risikos entspricht. Durch die kurz- bis mittelfristigen Zyklen von 2 bis 4 Jahren kann er sich den ständig wechselnden Marktbedingungen anpassen, in Abstimmung mit seiner persönlichen Lebenssituation. So können auch 10-15 % im Jahr angestrebt werden, und das auf der Grundlage planbarer, konkreter und plausibler Wertschöpfung.

Das ist ein gehöriges Plus an Rendite, und die unteren, breiten Schalen des Brunnens können sich erheblich schneller füllen.

Und ebenso wichtig ist: Der Kaskadeneffekt macht Spaß. Er bringt viel Leben ins Portfolio.

Tschüss, ade und auf ein Wiederhören in zwei Wochen!

Euer Andreas, der Wohlstandsbildner

Mehr Podcasts hören

#111 2025 – was geht, was bleibt, was kommt

Dauer: 21:43 Der erste Wohlstandsbildner-Podcast 2025 bietet einen Ausblick auf

#110 Ruhe trotz turbulenter Zeiten

Dauer: 36:57 Zwischen Kontrasten in turbulenten Zeiten: Der Weg zur

#109 Amerika und der Rest der Finanzwelt

Dauer: 46:24 Zwischen Entwicklungsimmobilien und Chlorwasser – Amerika aus Investorensicht

#108 Finanzbildung und Finanzkontrolle

Dauer: 32:39 Bildung, Gesetze und Anlagestrategien als Basis für eine

#107 Stress, Wachstum und Resilienz

Dauer: 30:41 Zwischen Zinsentscheidungen, emotionaler Kontrolle und nachhaltigem Vermögensaufbau –

#106 Märkte, Zinsen und die US-Präsidentenwahl

Dauer: 23:55 Wie hohe Zinsen, Chinas Einfluss und die US-Wahl

#105 KI-Tool für Wohlstandsbildner

Podcast-Dauer: 28:28 Wie eine KfW-Studie über Deutschland für Erkenntnisgewinn und

#104 Deutschland – nicht so toll, wie es sein will

Podcast-Dauer: 32:33 Shownotes: Zur Ansicht einige der neuen Multiple-Choice-Fragen für