#117 Der Preis der Politik

Dauer: 18:07

Shownotes:

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Die Folgen der Wahl für deinen Geldbeutel

Der Wohlstandsbildner-Podcast am 01. März 2025, eine Woche nach der Bundestagswahl. 84 % der rund 60 Millionen Wahlberechtigten haben abgestimmt in Deutschland, und ab 22.00 Uhr am Wahlsonntag war klar:

Wenn die Deutschen Glück haben, wird es mit der kommenden Regierung etwas wirtschaftsfreundlicher zugehen als mit der letzten. Ob dieses „etwas wirtschaftsfreundlicher“ genügt, um den in einer Stagflation und Rezession steckenden Karren wieder flott zu bekommen, das ist fraglich. Aber wir wollen ja nicht das Kind, gerade erst geboren, gleich mit dem Bade ausschütten und Friedrich Merz die Chance geben zu beweisen, dass er sich gegen die SPD durchsetzen kann.

Für uns Investoren ist erfreulich, dass die Grünen als drittes Rad am Motorrad mutmaßlich nicht nötig sind und daher in der Opposition landen werden. Der bittere hohe Preis dafür war allerdings, dass knapp 30 % aller Stimmen entweder an die AfD oder an die Linken gegangen sind. Was sich die Zornigen und die Utopisten dabei nicht bewusst machen dürften, ist, dass diese beiden Parteien auf ihre Weise das eigene Land und wesentliche Stützpfeiler darin angreifen werden – Stichwort Euro, Verfassung, Migration, Energieversorgung. Aber das dürfte ihnen aus der Opposition heraus unmöglich sein.

Was ich sehr bedaure und was Grund einer allgemeinen Traurigkeit sein sollte, ist der Wegfall einer Stimme, die für Eigenverantwortung, machbare Steuersenkungen und für wirtschaftliche Stärke eingestanden ist. Es ist der Wegfall einer liberalen Stimme, in den letzten Jahren angeführt von Christian Lindner.

Den Mann muss man nicht sympathisch gefunden haben, denn Sympathie oder Antipathie für Politiker zu empfinden, das macht so viel Sinn, wie bei einer Weinprobe von „schmeckt mir“ oder „schmeckt mir nicht“ zu sprechen. Das ist unreif und sinnlos, weil emotional und subjektiv, bringt niemanden weiter und hat daher keine Relevanz.

Das vergessen jetzt z. B. die Tausenden, die Robert Habeck per Unterschriftensammlung aufgefordert haben, in der Politik zu bleiben, was er bedauerlicherweise auch tun wird. Der Mann ist ihnen sympathisch, ok; aber wie wichtig ist Sympathie, wenn er gleichzeitig das Land ruiniert, was er ja eindrücklich unter Beweis gestellt hat?

Geschmack und Sympathie sind keine Qualitätsmerkmale, sondern subjektive Vorlieben, die nichts über die tatsächliche Wertigkeit oder Funktionalität einer Sache oder eines Menschen aussagen. Dem Weinkenner mögen viele Weine nicht schmecken, aber er wird, wo es berechtigt ist, kraft seiner Kompetenz und mit objektiven Kriterien anerkennen, wenn ein Wein gut gemacht, interessant und vielschichtig ist, wenn er einfach richtig gut ist.

Und deshalb habe ich Christian Lindner immer geschätzt, völlig unabhängig, wie ich persönlich zu ihm stehe: Der Mann war

  • sagenhaft fleißig,
  • absolut sattelfest in allen Detailfragen,
  • kam auch laut Aussage von Gegnern zu jeder Sitzung gut vorbereitet,
  • hat als Finanzminister die schlimmsten Anschläge auf die Staatsfinanzen abwehren können,
  • konnte druckreif aus dem Stehgreif sprechen,
  • hat auch Schläge unter die Gürtellinie oft schlagfertig gekontert und
  • ist nie ausfällig und anderen gegenüber abwertend geworden.

Dieser Mann war einfach ein richtig guter Politiker, ein echtes Talent, was ihm auch im Politikbetrieb niemand absprechen würde. Und so viel derartige Talente gibt es nun mal nicht bei uns. Woran das übrigens auch ablesbar ist? Talent bemisst sich nicht nur daran, wenn es sich ausleben kann, sondern auch daran, wenn es eingeschränkt wird.

Ohne jede Schuldzuweisung und ohne zu zögern hat der Mann noch am Wahlsonntag seinen Rückzug bekannt gegeben. Das hatte Stil, Größe, das war würdevoll. Man schaue sich nur an, wie ein Habeck, Klingbeil, Scholz oder eine Wagenknecht mit ihren Niederlagen umgegangen sind.
Und so ist es bitter, wenn man einen erlesenen Tropfen Wein erst dann erkennt, wenn die Flasche leergetrunken ist. Genauso bitter ist es, dass viele eine reife Persönlichkeit erst dann in einem Menschen erkennen, wenn diese Persönlichkeit aus dem Blickfeld verschwindet.

Kommen wir zurück zu den Konsequenzen dieser Wahl und vom Allgemeinen hin zum Speziellen, und zwar zum Geldbeutel eines jeden Einzelnen von uns Bürgern und Investoren in diesem Land. Und unser Geldbeutel wird auch mit der neuen Regierung schweren Zeiten entgegensehen, denn:

Unser Leben in Deutschland – und in Europa allgemein – wird ab sofort Jahr für Jahr noch teurer, als ohnehin schon!

Einige Faktoren dieser Teuerung haben sich Brüssel und die nationalen Regierungen selbst zuzuschreiben, und Deutschland sticht da mit seinen teuren und das Land überfordernden Alleingängen besonders hervor, zum Beispiel beim Klimaschutz. Und andere Faktoren haben externe Ursachen wie etwa die geschichtsverändernden Konsequenzen, die mit dem Ukraine-Krieg einhergehen und der Art zu regieren, wie es Donald Trump tut, also mit Chaos, Drohungen, einem Zollkrieg, Einmischung und kompromittierende Nebenabsprachen.

Den deutschen Politikern darf man dabei unterstellen, besonders schlecht auf diese externen Ursachen vorbereitet gewesen zu sein. Es war ganz offensichtlich, wie sehr sie den Entwicklungen hinterhergehinkt haben und noch immer hinterherhinken, trotz aller superteurer Berater und Thinktanks. Für uns gilt deshalb:

Wer kein Vermögen hat und keines aufbaut oder ausbaut, den wird diese Teuerung spürbar ärmer machen.

Und ärmer heißt jetzt nicht, dass sich einige einen Platz unter der Brücke reservieren müssten, dazu wird diese Entwicklung niemandem in der nächsten Zeit allzu aggressiv in den Geldbeutel greifen. Sie wird die Struktur unserer Vermögensverhältnisse schleichend durchdringen, wie die Inflation, von der bis heute knapp die Hälfte der Deutschen nicht weiß, was das ist.

Inflation wird natürlich weiter eine große Rolle spielen dabei, doch ich kann mir vorstellen, es werden Teuerungselemente über uns hereinbrechen, die eine reale Inflation von 6 % plus noch relativ sanft erscheinen lassen. So etwas wie Sonderabgaben zum Beispiel, Sondersteuern, wie es mal der Solidaritätszuschlag war.

Im Kleinen erlebe ich exemplarisch, was Sonderabgaben sind und wie sich Sonderabgaben in regelmäßige Abgaben verwandeln, und zwar in meinem Fliegerverein:

Obwohl der als nicht gewinnorientierter Verein schon immer konservativ gewirtschaftet hat, ging es vor Jahren mit Sonderabgaben los: Erst waren es ein paar 100 Euro einmalig pro Jahr; dann wurden diese paar 100 Euro halbjährlich fällig, und das dauerhaft; und jetzt sind Reparatur-, Sprit- und Versicherungskosten nur noch zu bewältigen, wenn über diese Zahlungen hinaus noch mehrere 100 € eingezogen werden von mehr als 100 Vereinsmitgliedern.

Das sind Gebührenerhöhungen in kurzer Zeit, die einige stressen dürften – und dann sind sie ja noch keine einzige Stunde geflogen, um ihren Schein zu erhalten. Nun, im Vergleich zu einem kleinen Fliegerverein hat der Staat natürlich Pufferungssysteme, damit Sonderabgaben die Bürger nicht wie Brocken erschlagen, sondern als Bröckele verabreicht werden können, wie wir in Schwaben sagen; und damit sollen sie weniger schmerzhaft sein.

Aber diese Pufferungs- und Umverteilungssysteme kommen voll an ihre Grenzen, wenn so etwas wie die Verteidigungsfähigkeit Europas plötzlich dazukommt. Die Steigerung von zwei auf drei oder sogar mehr Prozent des BIP hatte kein Staat eingepreist. Doch alle anderen chronisch unterversorgten Staatsaufgaben bleiben ja bestehen: Man nenne mir nur einen Bereich unseres Sozialstaates, in dem es noch entspannt zuginge. Es gibt keinen, dank der Politik seit 1998, in die bis auf 4 Jahre die SPD durchgehend beteiligt war, die auch in den mehr als sieben fetten Jahren nur auf Sicht geflogen ist und in der Merkel-Ära keine einzige Reform verabschiedet hat, um irgendetwas zukunftsfester zu machen.

Warum erzähle ich das hier alles? Ich erzähle das, weil ich an etwas erinnern will, was uns Bürgern in diesem Land von der Politik systematisch vernebelt wird, damit wir es am besten dauerhaft vergessen.

Verdeutlichen kann ich das mit dem, was wir gerade erst erlebt haben: In dem kurzen Wahlkampf der letzten Monate hat eine Sache, DIE zentrale, alles überragende Sache, nie wirklich eine Rolle gespielt! Und das fällt uns schon jetzt, wenige Tage nach der Wahl, und noch viel mehr in den nächsten Monaten und Jahren bitterböse auf die Füße – dass nämlich alle von Politikern erwähnte Maßnahmen ein Preisschild haben!

Und dieses Preisschild wurde verschwiegen, verleugnet, vergessen, was halt immer so mit Preisschildern passiert, wenn sie keinen Schnäppchenpreis ausweisen. Parteien, die wirklich ehrlich sind, werden nicht gewählt. Es werden die gewählt, die am glaubwürdigsten das verkaufen können, was sie eh nicht einhalten werden.

Dreist und zum Glück nicht erfolgreich war zum Beispiel das Plakat des abgewählten Bundeskanzlers mit den drei Worten: Mehr für dich. Ja „Mehr“ wovon und wer soll es bezahlen? Das hat er nie gesagt, weil er es nicht sagen und bezahlen konnte. Es war einfach dahergeschwätzt auf der Jagd nach Stimmen.

Und an Dreistigkeit unübertroffen sind Versprechungen, wie 1 Mio. Migranten pro Jahr versorgt werden sollen, wie wir verteidigungsfähig bleiben ohne Ausgaben für die Landesverteidigung und wie der Sozialstaat und das Renteneintrittsalter, wie es jetzt ist, unantastbar bleiben kann. Das ist nicht mehr nur frech von der Partei Die Linke, nein, das ist verlogen und hinterhältig, und die bis 24-jährigen TikTok-Manipulierten sind voll drauf reingefallen. Mit Preisschild wären sie das vielleicht nicht.

Nun, dass das Wählervolk belogen wird durch Unterschlagung unbequemer Tatsachen, die das Wahlvolk zu bezahlen hat, das gehört seit Jahrzehnten zur DNA jeder Partei in jedem Wahlkampf. Und dass das so ist, daran sind nicht nur die Parteien schuld, sondern zu mindestens 50 % auch die, die das sehenden Auges mit sich machen lassen und diese Betrügerei belohnen – also die Millionen Menschen, die nie nach dem Preis fragen und deshalb auch auf absurdeste Versprechungen und Forderungen hereinfallen.

Anders ist das Wahlergebnis vom 23. Februar nicht zu verstehen.

Ich weiß nicht, ob ich in 4 Jahren noch Podcasts mache, aber wenn ja und es noch immer ein paar ganz Unverdrossene gibt, dir mir zuhören, dann verspreche ich: Ich werde es machen wie die Parteien, nämlich Wahlkampf werde ich machen, ein Jahr vor der Wahl werde ich damit anfangen. Und in diesem Wahlkampf wird ein Wort rauf- und runterdekliniert, so oft, wie Milei mit seiner Kettensäge aufgetreten ist, also sehr oft, und das ist das Wort:

PREISSCHILD

Und wo dieses Schild nicht zu finden ist, werden wir danach suchen oder zumindest einschätzen, was draufstehen würde. Und dann bin ich sicher, beim Himmel und auf Erden, dass diese Kosten all der Politikerversprechen jeglichen Erkenntnisnebel schnell lichten werden. Und das wird vielleicht ein paar Politiker realistischer und ehrlicher machen, die dafür belohnt werden durch Stimmenzuwachs.

Jeder hat den Partner, den er verdient, hat die Gesundheit, die er verdient und das Portfolio, das er verdient. Ganz genauso haben wir die Politiker, die wir verdienen. Also lasst uns 2028 damit anfangen, klüger zu wählen, bevor uns wieder einer verkauft, dass Enteignung Wachstum bedeutet.

Noch zwei gut gelaunte Ankündigungen als ideale Überleitung zu unserem GLG in dieser Folge, unserem Gute-Laune-Genusselement:

  1. Anfang November wird es nach vielen Jahren mal wieder eine Inspektionsreise geben, bei der ich dabei bin bzw. zu der ich einlade. Maximal 20 Wohlstandsbildner können mitkommen, und zwar dorthin, wo es warm ist, wo es wunderschön ist und wo große, extrem lukrative Früchte wachsen, die die allermeisten von uns nicht kennen und noch nie probiert haben. Wir fliegen nach Südost-Asien zu einer unserer Agrikultur-Investitionen!

    Das Angebot wendet sich nur an die, die bei diesem weltweit tätigen Emittenten schon investiert haben, was für Europa vornehmlich über die Plattform der Wohlstandsbildner möglich ist. Dann werden diesen Investoren und Investorinnen nämlich drei Nächte im 5-Sterne-Hotel bezahlt, das eine oder andere gute Essen ist vielleicht auch noch drin; und am wichtigsten ist, dass zwei oder sogar drei der Unternehmensführer, die obersten Verantwortlichen, exklusiv für uns dabei sein werden und in geschliffenem Englisch alle nur denkbaren Fragen beantworten werden.

    Beim internen 3M-Treffen am 03. April werde ich Details bekannt geben. Ein spezielles Anmeldeformular wird folgen, wo dann auch jeder den Flug einträgt, den er sich gebucht hat. Absichtserklärungen bis dahin gerne an Patrick. Und wen das da draußen an den Lautsprechern vielleicht interessiert, der noch kein Wohlstandsbildner ist, aber einer werden will, der kann natürlich auch mitkommen: Die Anmeldung zur Investorenausbildung siehe in der Podcast-Beschreibung, und investiert werden kann ja ab der 2. Stufe, dem Onlineseminar. Das geht also, wer will, ganz fix und ist trotzdem wohlüberlegt.

  2. Das hat ebenfalls mit unserer 3. Säule zu tun. Nach einer Pause von gut fünf Monaten gibt es nun wieder eine weitere kleine und deshalb exklusive Beteiligungsgesellschaft für unsere Investitionsmöglichkeit in Australien. Ich sage nur Harvard University und Church of England, dann wissen alle Absolventen der Investorenausbildung Bescheid. Mindestbeteiligung sind 15.000 Euro, ist also überschaubarer geworden.

    Die Plausibilität dieser Investition, die natürlich im Australischen Dollar gehalten wird, ist seit Jahrzehnten so überragend, dass langjährige Wohlstandsbildner daran unmöglich vorbeikommen. Es ist aber auch kein Fehler, seine 3. Säule damit zu eröffnen. Nähere Informationen bei Patrick oder in der Investorenausbildung.

So, reden wir zum Abschluss über ein Gute-Laune-Genusselement namens Lebenserwartung:
Wenn ein Mensch darüber nachdenkt, wie lange ihn sein Körper auf diesem Planeten durchhalten lässt, dann denkt er ja oft: „Das ist doch genetisch bedingt! Wenn meine Großeltern alt wurden, dann habe ich auch gute Karten.“ Tja, falsch gedacht! Eine neue Studie zeigt: Unsere Umwelt und unser Lebensstil sind – Achtung – knapp zehnmal wichtiger als unsere Gene, wenn es darum geht, wie lange wir gesund bleiben.

Forscher haben eine halbe Million Menschen untersucht – also nicht gerade eine kleine Stichprobe – und herausgefunden, dass unser Lebensstil rund 17 % unserer Lebenserwartung beeinflusst. Unsere Gene? Gerade mal 2 %.

Und jetzt wird’s spannend: Was genau entscheidet über unser Altern?

  1. Ob unsere Mütter in der Schwangerschaft geraucht haben – klar, das können wir jetzt nicht mehr ändern.
  2. Aber dann kommen Dinge, die wir sehr wohl beeinflussen können: Rauchen, Einkommen, Bildung, Bewegung, Wohnsituation.

Die drei größten Lebenszeit-Killer dabei sind Rauchen, Bewegungsmangel – und was ist die Nummer Drei? Armut. Und was ist entsprechend einer der größten Hebel für ein längeres gutes Leben? Finanzielle Entspannung. Denn sie bedeutet bessere Lebensbedingungen, weniger Stress, bessere Ernährung und mehr Möglichkeiten, gesund zu leben. Schadet doch nicht, das immer mal wieder zu wiederholen.

Heißt: Dein Kontostand beeinflusst dein biologisches Alter. Bildung, Einkommen und ein sich selbst erweiterndes Portfolio, obwohl du diesem regelmäßig Geld entnimmst – das alles sind Stellschrauben für ein langes und gutes Leben. Und genau deswegen ist finanzielle Bildung keine Nebensache. Wer früh lernt, klug mit Geld umzugehen, investiert nicht nur in seinen Wohlstand, sondern auch ganz nebenbei in seine Gesundheit.

Tschüss, ade und auf ein Wiederhören in zwei Wochen!

Euer Andreas, der Wohlstandsbildner

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